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Beiträge veröffentlicht in “Ehre”

Kein Volk hat besseren Grund als wir, das Andenken seiner hart kämpfenden Väter in Ehren zu halten, und kein Volk, leider, erinnert sich so selten, durch wie viel Blut und Tränen, durch wie viel Schweiß des Hirnes und der Hände ihm der Segen seiner Einheit geschaffen wurde.

Die Getreuen von Doorn.

Haus Doorn, das Exil Kaiser Wilhelms II. Im November 1918 glich Deutschland einem Tollhaus. Gewiss stand der weit überwiegende Teil des deutschen Volkes in seinem Herzen auf Seiten seines Kaisers. Aber die Abwesenheit der besten Männer draußen beim Heer oder in den Massengräbern, die entscheidende Rolle, die vorsichtig Daheimgebliebenen und…

Die sittlich-moralische Höhe Preußens.

Juli 1866. Die zukünftige Ausrichtung Deutschlands wird im deutschen Bruderkrieg ausgefochten. Nach dem Sieg der preußischen Waffen über Österreich in der Schlacht von Königgrätz ist die Entscheidung gefallen, die ohnmächtige Zersplitterung der Staaten im Deutschen Bund wird einem neuen Bund, einem Bundesstaat unter der Führung Preußens weichen. Doch obwohl Österreich…

Glut unter der Asche.

Glut unter der Asche. Hundert Jahre, nachdem der über das Deutsche Reich entfesselte Krieg mit Hunger, Not und Elend dafür sorgte, daß die Preußen ihre Treue und Anhänglichkeit zu ihrem Landesvater und damit dem größten deutschen Herrschergeschlecht verloren, gibt es dieser Tage an vielen Orten Preußens, wie hier in der…

Die Rückbesinnung beginnt: Für den König!

Die allgegenwärtige deutsche Ohn-Macht resultiert aus der Bewußtlosigkeit der deutschen Nation. Nach einhundert Jahren der Umerziehung sowie physischer und geistiger Vernichtung kann die deutsche Nation nur wieder an Kraft gewinnen, wenn sie nun den Weg der Selbsterkenntnis durch Rückbesinnung beschreitet: Wer das Erbe seiner Urgroßväter in Anspruch nehmen und seine…

„Gold gab ich für Eisen 1813.“

Preußen war 1813 durch die napoleonische Besatzung und die erzwungenen Contributionszahlungen ausgesogen, die Staatskassen leer, der Wohlstand der Bürger so gut wie vernichtet. Die Ausrüstung für die freiwillige Teilnahme am bevorstehenden Befreiungskrieg kostete viel Geld; manchem armen Jüngling, dem es heiß im Herzen brannte, war es nicht möglich, die Kosten…

Aufruf an die auf dem rechten Elbufer sich befindenden sächsischen Soldaten.

Soldaten! Die ihr seit den Ereignissen vom 6. September von euren Parteien getrennt. nicht wieder zu ihnen habt zurückkehren wollen, weil ihr nicht länger Werkzeuge des Druckes sein wolltet, unter denen euer Vaterland erseufzet, fühlet auch, daß es eurer unwürdig ist, in den Wäldern herumzuschweifen, und dem Landmanne, für dessen…